In einer kurzen Stellungnahme zu dem gemeldeten Wechsel in der Aktionärsstruktur der Lloyd Fonds AG haben die Analysten von SRC Research die Transaktion als positiv für die weitere Entwicklung der Gesellschaft bewertet.
Die Lloyd Fonds AG habe in einer Adhoc-Mitteilung bekannt gegeben, dass der ACP Fund V LLC (AMA) sein 49,9-prozentiges Aktienpaket an Lloyd Fonds verkauft habe. Käufer seien zu 25,6 Prozent die in Jena ansässige DEWB AG und zu 24,3 Prozent die Fonds der Hamburger SPSW Capital GmbH. Die beiden Käufer seien sich laut SRC Research gut bekannt und auch personell verbunden.
Die neue Eigentümerstruktur solle helfen, die Firma strategisch weiter zu entwickeln und das Tempo, mit dem dies geschehe, zu erhöhen. Der Weg führe nach Darstellung von SRC Research weg von geschlossenen Sachwertinvestments und noch schneller hin zu offenen und liquiden Anlageprodukten wie zum Beispiel Aktienfonds.
Die Analysten von SRC Research begrüßen den Einstieg der neuen strategischen Ankeraktionäre und gehen davon aus, dass dadurch die Entwicklung der Gesellschaft beschleunigt werde.
In Reaktion darauf hat das Researchhaus sein Kursziel für die Lloyd Fonds-Aktie von 2,00 Euro auf 3,30 Euro erhöht und das Rating von „Reduce“ auf „Hold“ heraufgestuft.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide)
Hinweis nach § 34b Abs. 2 WpHG: Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse kann unter folgender Adresse eingesehen werden:
http://www.src-research.de/pdf/Lloyd%20Fonds_9Maerz18.pdf
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