BASF gehörte zu den größten Prügelknaben der Korrektur, die Anleger haben die geringere Dynamik der Weltwirtschaft mit umfangreichen Verkäufen quittiert. Mittlerweile hat die Aktie ihren Boden gefunden und scheint weiter aussichtsreich.
Die Wachstumssorgen haben dazu geführt, dass die Aktie von BASF den kurzfristigen Abwärtstrend (1) im August nach unten verlassen hat. Der Absturz endete dann mit der Ausbildung eines Doppeltiefs (2).
Damit wurden die Tiefstände aus dem letzten Herbst bestätigt, BASF hat nun bei rund 65 Euro eine sehr starke Unterstützung (3).
Auf dieser Basis ist der Wiedereintritt in den Trendkanal gelungen, die Erholung hat die Aktie schon bis zu dem kräftigen Widerstand bei 72 Euro (4) geführt.
Hier scheint eine erste Konsolidierung nun recht wahrscheinlich. Diese könnte der Grundstein für einen weiteren Erholungsschub bis etwa 75 Euro (5) legen, hier sehen wir das Kursziel der Gegenbewegung.
Anzeige: Wer darauf setzen will, dass die Aktie von BASF den Erholungskurs nach einer weiteren Konsolidierung fortsetzt, kann dafür ein Long-Hebelzertifikat der HypoVereinsbank mit einem aktuellen Hebel von 2,5 nutzen. Die Barriere liegt bei 44,60 Euro.
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