Nach Darstellung der Analysten Cosmin Filker und Marcel Goldmann von GBC hat die USU Software AG im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023 (per 31.12.) den Umsatz um fast 13 Prozent auf 33,3 Mio. Euro gesteigert und dabei vom anhaltenden Digitalisierungstrend profitiert. In der Folge bestätigen die Analysten das Kursziel und das positive Rating.
Nach Analystenaussage sei der deutliche Umsatzanstieg von einem Anstieg des EBITDA um 10,2 Prozent auf 3,82 Mio. Euro begleitet worden. Die EBITDA-Marge sei mit 11,5 Prozent (Q1 2022: 11,7 Prozent) jedoch knapp unter dem Vorjahreswert ausgefallen. Das Management von USU habe den positiven Jahresstart zum Anlass genommen, die im Rahmen des Geschäftsberichtes 2022 publizierte Guidance zu bestätigen. Für 2023 werde demnach unverändert mit einem Umsatz in einer Bandbreite von 134 bis 139 Mio. Euro gerechnet. Das EBITDA solle zwischen 16,5 und 18 Mio. Euro liegen. Da sich gegenüber der letzten Researchstudie von GBC an der grundlegenden Ausgangslange nichts verändert habe, behalte das Analystenteam die Umsatz- und Ergebnisprognosen für den konkreten Schätzzeitraum 2023 bis 2025 unverändert bei. In der Folge erneuern die Analysten das Kursziel von 31,15 Euro und vergeben weiterhin das Rating „Kaufen“.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 31.05.2023, 10:55 Uhr)
Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zur Identität des Weitergebenden und zu möglichen Interessenskonflikten: http://www.aktien-global.de/impressum/
Hinweise nach Vorgaben der Delegierten Verordnung (EU) 2016/958
Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 31.05.2023 um 08:20 Uhr fertiggestellt und am 31.05.2023 um 09:30 Uhr erstmals veröffentlicht.
Sie kann unter der folgenden Adresse eingesehen werden: http://www.more-ir.de/d/27105.pdf
Die mit dem Ausgangsdokument verbundene Offenlegung der Interessenkonflikte findet sich im Anhang / Disclaimer des Dokuments.
- Anzeige -
USU Software: EBITDA legt deutlich zu
Veröffentlicht am 31.05.2023
- Anzeige -
Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten