Trotz starker Quartalszahlen hat die Aktie von K+S zuletzt kräftig korrigiert. Genau zum richtigen Zeitpunkt hat sich das Papier aber gefangen, nun winkt sogar die große Trendwende.
Der massive Widerstand bei etwa 25 Euro (1) hat den Höhenflug von K+S beendet, die anschließende Konsolidierung ist recht drastisch ausgefallen.
Doch sie wurde fast exakt bei der eminent wichtigen Unterstützungsregion (2) rund um 22 Euro gestoppt. Der höchst dynamische Abpraller (3) legt nahe, dass die Aktie hier einen nachhaltigen Boden gefunden haben könnte.
Zumal die Kursentwicklung der letzten Monate damit eine große umgedrehte Schulter-Kopf-Schulter (4) andeutet. Diese könnte sogar die Trendwende nach oben einleiten, wenn die Nackenlinie (1) geknackt werden kann.
Bei K+S sehen wir im Moment deutlich mehr Chancen als Risiken.
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