Deutsche Bank: Tiefer geht's nicht

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Es läuft schlecht bei der Deutschen Bank, und das wird auch vorerst so bleiben. Mit Statements in dieser Richtung hat das Management den Erholungskurs der Aktie abgewürgt. Nach dem Rückfall in die Nähe des Mehrjahrestiefs springen Analysten dem Unternehmen zur Seite.

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Die volatilen Märkte haben das Investmentbanking in den ersten beiden Monaten des Jahres erschwert. Dass der stabilere März da noch etwas rausreißen konnte, ist nicht sehr wahrscheinlich. Insofern wird das erste Quartal bei der Deutschen Bank sehr mäßig ausfallen.

Darunter hat die Aktie erneut gelitten. Das wiederum führt aber nun zu positiven Analystenstatements. Barclays sieht mittlerweile sehr viel Negatives eingepreist und plädiert daher weiter auf Übergewichten, für JPMorgan ist der Wert trotz rückläufiger Gewinnschätzungen der Sektorfavorit. Die Aktie der Deutschen Bank ist mittlerweile einfach billig.

In der Tat ist es für uns daher schwer vorstellbar, dass die Aktie in naher Zukunft noch unter das Ausverkaufsniveau aus dem Februar fällt. Schließlich war damals schon über die Zahlungsfähigkeit der Deutschen Bank diskutiert worden - viel schlimmer kann es ja nicht kommen.

Insofern scheint das weitere Abwärtspotenzial begrenzt, wir empfehlen Shortpositionen nun bald zu schließen. Mutige Anleger fangen stattdessen langsam an, in der Region zwischen 13,50 und 14,50 Euro eine neue Longposition aufzubauen.

Anzeige: Wer darauf setzen will, dass die Aktie der Deutschen Bank bald genug gelitten hat, kann dafür ein Long-Hebelzertifikat der Citigroup mit einem aktuellen Hebel von 2,8 nutzen. Die Barriere liegt bei 10,02 Euro.

Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten
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