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Gold: Jetzt muss es zünden

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Gold hat zuletzt deutlich korrigiert, Gegenwind kommt vor allem aus den USA. Das positive Gesamtbild ist aber noch nicht vom Tisch, dafür müsste der Preis in naher Zukunft aber die Marke von 1.300 US-Dollar zurückerobern.

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Rein technisch betrachtet ist die Korrektur auf den Goldpreisanstieg im Spätsommer ausreichend. Gold hat einen überverkauften Zustand abgebaut und ist tendenziell schon überverkauft, die Konsolidierung hat das Edelmetall zudem zurück an die 200-Tage-Linie geführt. Also könnte nun der nächste Schub im Aufwärtstrend anstehen?

So einfach ist es leider nicht. Denn zum einen steht nun wieder der Widerstand bei 1.300 US-Dollar im Weg, da sich der Sprung über diese Marke im September vorerst als falscher Ausbruch nach oben erwiesen hat.

Zum anderen belasten volkswirtschaftliche Faktoren weiterhin. Aufgrund einer robusten Konjunktur hat die FED in dieser Woche den Willen zu weiteren Zinserhöhungen bekräftigt, und nicht zuletzt deswegen hat auch der US-Dollar seine Schwächephase zumindest vorerst beendet. Beides ist schlecht für das Edelmetall.

Trotzdem rechnen wir in der nahen Zukunft mit einer Gegenbewegung bei Gold, denn zumindest die ist technisch fällig. Schafft das Edelmetall erneut den Sprung über 1.300 US-Dollar, wäre der im letzten Dezember gestartete Aufwärtstrend bestätigt. Mutige Anleger wagen schon jetzt eine spekulative Long-Position auf dieses Szenario.

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